Eisacktal

Die ideale Lage

Unsere Wanderpension befindet sich im Herzen Südtirols, im südlichen Eisacktal 10 Gehminuten (1km) von der Klausner Altstadt entfernt auf 600m ü.d.M.

Die Wandermöglichkeiten, inmitten der Wein- und Obstgärten bis hinauf in bizarre Höhen der Dolomiten, laden selbst den größten Bewegungsmuffel zum AKTIV SEIN ein..also lassen Sie los und atmen Sie pure Freiheit entlang der herrlich weiten Wanderwege des Eisacktaler Mittelgebirges.

Brixen, Bozen, Meran, Villanderer- und Seiser Alm, das Grödner-Tal sowie das UNESCO-Weltkulturerbe, die Dolomiten sind nur einen Steinwurf von uns entfernt.

Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub in den Südtiroler Alpen, dem Naturparadies Eisacktal.

Urlaub im südlichen Eisacktal

Das Eisacktal erstreckt sich südlich des Brenners bis nach Bozen. 15 km hinter dem Brenner liegt die alte Fuggerstadt Sterzing mit ihren Seitentälern (Ridnaun, Pustertal, Villnössertal, Eggental, Sarntal). Weiter südlich weitet sich die enge Eisackschlucht hin zum Brixner Talkessel.

Sechs malerische Orte, zahlreiche Sehenswürdigkeiten, idylische Wanderungen und einzigartige Almlandschaften warten darauf von Ihnen besucht zu werden.
Das Tal der 4 Jahreszeiten – immer eine Reise wert!

Klausen

Das „Küstlerstädtchen mit viel Charme“ erreichen Sie zu Fuß in ca. 10 Minuten vom Tanötscherhof

Vieles im mittelalterlichen Klausen errinnert an die bewegte Vergangenheit des Eisacktals, die verwinkelten Gassen und die herrliche Fassaden, verlangen mindestens einen Tag um erkundet zu werden. Ein Besuch ist nicht nur wegen der lohnenden Aussicht, sondern auch wegen der viele Jahrtausende zurückreichenden Vergangenheit und wegen der wertvollen Kunstschätze empfehlenswert. Wenige Landschaften zeigen auf engstem Raum solche Gegensätze: die kleine mittelalterliche Stadt in der Talsohle, die Weinberge und Kastanienhaine an den sonnigen Hängen, darüber dichte Wälder, Almen und Felskuppen, schmucke Dörfer, altersgraue Burgen und weitverstreute Bergbauernhöfe. Mit seinen zinnengekrönten Fassaden, breiten Erkern und verwinkelten Gassen zählt Klausen zu den schönsten Altstädten Italiens und wurde in die Vereinigung „I borghi piú belli di Ítalia“ aufgenommen. Die Geschäfte in den alten Stadthäusern bieten ein buntes Angebot an einheimischen Handwerksprodukten und mediterranen Spezialitäten.

Villanders

„Das Sonnendorf“ erreichen Sie zu Fuß in ca. 30 Minuten vom Tanötscherhof

Ein Muß für jeden Hobbyfotograf ist die Defregger-Gasse in Villanders. Der berühmte Maler dachte sich schon damals, daß es malerischer kaum gehe und so entsatnd sein berühmtes Werk „das letzte Aufgebot“. Sehenswert ist auch der einzigartige Friedhof zwischen den zwei Kirchtürmen die weit über das Eisacktal blicken.

Barbian

Den schiefen Turm von Pisa Barbian erreichen Sie vom Tanötscherhof in 20 Autominuten (oder in 2-3 Stunden Fußmarsch).

Der Turm ist das Wahrzeichen des kleinen Dorfes, sehenswert sind aber auch die Barbianer Wasserfälle, sowie der alte Kurort „Bad Dreikirchen“ ein Naturerlebnis der besonderen Art!

Feldthurns

„Das Kastaniendorf“ erreichen Sie in 2 Stunden vom Tanötscherhof über dem Keschtnweg (der markierte Keschtnweg führt durch farbenprächtige Mischwälder, sattgrüne Wiesen und imposante Kastanienhaine)

Malerisch gelegen in den weitläufigen Wiesen rund um´s Dorf mit dem Schloss Velthurns  und immer die Geislerspitzen im Visier.

Lajen

Den „Eingang zum Grödnertal“ erreichen Sie ebenfalls in 2Stunden zu Fuß (oder in 20 Autominuten)

Im kleinen Dorfkern spielt sich noch ein traditionsreiches Dorfleben ab, es finden hier an den meisten Feiertagen Veranstaltungen statt. Schon „walther von der Vogelweide“, der übrigens hier geboren ist, hat es hier genossen.

Gufidaun

Den „Eingang zum Villnössertal“ erreichen Sie  in ca.1,5 Stunden zu Fuß (oder in 10 Autominuten)

Es zählt 558 Einwohner und gehört zur Gemeinde Klausen. Erstmals erwähnt im Jahr 950, ist das sonnige Dorf heute ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, besonders charakteristisch sind die vielen Hügelkuppen, die Gufidaun den Beiamen „Das Dorf auf den sieben Hügeln“ einbrachten. Bereits im Mittelalter gab es in Südtirols idyllischem Dorf Gufidaun zwei herrschaftliche Ansitze, die Koburg und das Schloss Summersberg. Neben historischen Überresten aus dem Mittelalter finden sich in dieser romantischen Ecke am Ausgang des Villnösser Tales gemütliche Gasthäuser und Orte zum Verweilen…

Latzfons

„am Ende des Tinnetals“ erreichen Sie  in 3 Stunden zu Fuß (oder in 25 Autominuten)

Das an der Sonnenseite des Eisacktales gelegene Dorf Latzfons (1160 m) bildet die größte Fraktion der Gemeinde Klausen (525 m) und ist mit seinem netten Ortskern und den umliegenden Wäldern, Almwiesen und Gipfeln ein abwechslungsreiches Ausflugs- und Urlaubsziel im Sommer wie auch im Winter. Latzfons scheint 1050 zum ersten Mal geschichtlich auf, als Lazefunes (lat. „latas fontes“), der Ort „bei den ergiebigen Quellen“. Es ist auf Landesstraße über Feldthurns oder über die enge Pucherstraße entlang des engen Tinnetals erreichbar.

Verdings

„am Endes des Tinnetals“ erreichen Sie  in 1,5 Stunden zu Fuß (oder in 15 Autominuten)

Verdings ist ein Ortsteil von Klausen. Es liegt zwischen Latzfons und Feldthurns in einer Höhe von 963 m auf einer sonnigen Mittelgebirgsterrasse. Der aussichtsreiche Hügelvorsprung bietet einen weiten Rundblick ins Villnößtal, zu Dolomiten und Schlerngebiet, ins Eisacktal, auf den Ritten und ins Tinnebachtal mit den Latzfonser Böden, dem Latzfonser Kreuz unter der Kassianspitz bis zur Lorenzispitz.
Das Dorf hat ca. 350 Einwohner und wurde um 956 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert ist die romanische Kirche St. Valentin, die aus dem Ende des 12. Jahrhunderts ist und  dem heiligen Valentin (7. Januar) geweiht wurde.

Kloster Neustift

Das Augustiner-Chorherren Stift Neustift bei Vahrn ist die größte und berühmteste Klosteranlage Gesamttirols. Heute leben und wirken dort noch 30 Chorherren! Besonders sehenswert sind die Stiftsbibliothek, die Stiftsbasilika, der Kräutergarten und die Weinkellerei!

Die Trostburg

Für Europas Burgenfreunde ist ihre Besichtigung seit eh und je ein „absolutes Muss“, doch Reisende von Nord nach Süd oder von Süd nach Nord fahren nicht selten an ihr vorüber. Zu Unrecht, wie wir meinen, denn der Blick zur Burg ist zwar allemal bezaubernd, doch bleibt der Kern des Schatzes dabei unentdeckt.

Mit Ausnahme der Feiertage ist am Montag Ruhetag.

Saisonjeweiliger Führungsbeginn
  
Gründonnerstag bis Ende Juni11.00, 14.00 und 15.00 Uhr
Juli und August10.00, 11.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr
September bis Ende Oktober11.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Bad Dreikirchen

Der Weiler Bad Dreikirchen ist um drei gotische, zusammenhängend gebaute Kapellen entstanden und gehört zur Gemeinde Barbian im Eisacktal (Südtirol). Dreikirchen ist nur zu Fuß erreichbar und ein klassischer Sommerfrischort mit einigen etwa 100 Jahre alten Gebäuden.In vorchristlicher Zeit befand sich an dieser Stelle ein heidnisches Quellheiligtum. Die älteste und größte der Kirchen, St. Gertraud (gewidmet Gertrud von Nivelles) wurde erstmals 1237 urkundlich erwähnt. Die beiden anderen Kirchen, St. Nikolaus und St. Antonius sind für 1422 belegt und wurden parallel zu den anderen errichtet.St. Antonius wurde durch eine Mure zerstört, an anderer Stelle wurde ein Neubau errichtet und St. Magdalena gewidmet (spätestens 1579).Alle drei Kirchen sind mit Fresken und Altären reich verziert.Im nahegelegenen Gasthof, der 1315 erbaut wurde, haben u. a. Christian Morgenstern und Sigmund Freud ihre Sommerfrische verbracht.Bei Bad Dreikirchen befindet sich auch die Pension Briol. Das jetzige Hotelgebäude wurde 1928 an der Stelle einer ehemaligen Schutzhütte von Hubert Lanzinger errichtet. Der markante Bau orientiert sich am Stil des Bauhauses und ist bis heute unverändert geblieben. Unterhalb der Pension liegen mehrere Bauten des österreichischen Architekten Lois Welzenbacher.

Barbianer Wasserfälle

Die Barbianer Wasserfälle, die zu den bekanntesten und zweifellos auch schönsten in Südtirol zählen, liegen etwas außerhalb des Dorfgebiets bzw. oberhalb von Waidbruck im Eisacktal. Der ideale Ort für einen erfrischenden Ausflug mit der ganzen Familie!

Am besten besucht man die Wasserfälle unmittelbar nach ergiebigen Regenfällen oder nach der Schneeschmelze im April und Mai, denn dann fließen die Wassermassen besonders tosend über die Felsvorsprünge hinab. Im Hochsommer hingegen führt der Ganderbach weitaus weniger Wasser, da das kühle Nass unter anderem zur Bewässerung der umliegenden Felder verwendet wird.

Das Totenkirchl

Die Villanderer Alm ist eine ausgedehnte Hochalm oberhalb der Ortschaft Villanders, zwischen Tinnebach und Zargenbach. Die Alm ist von sattgrünen Wiesen, Mooren, Seen und grasbewachsenen Bergkuppen gekennzeichnet. Zahlreich Almhütten sind hier auf der Alm verstreut und bieten jedem Wanderer herrliche traditionale Gerichte und erfrischende Getränke.

Von Villanders aus fahren Sie entlang des Höfeweges bis zum Sambergerhof und weiter bis zur Gasser Hütte. Nun geht es zu Fuß los. Folgen Sie dem Weg Nr. 6 bis zum Scheibenstock-Martlerle und dann immer den Kreuzwegstationen folgend bis zur Kapelle “Totenkirchl”. Hier angelangt können Sie auch einen kurzen Abstecher zum “Totensee” einfügen. Hierzu folgen Sie dem Weg Nr. 2A.

Latzfonser Kreuz

Südtiroler Bilderbuchlandschaft bestaunen wir auf dieser Tour. Das Ziel – kein Gipfel, sondern ein Wallfahrtskircherl – könnte idyllischer nicht sein. Und die Aussicht auf die Dolomiten vom Latzfonser Kreuz ist wirklich einmalig. Zwei gemütliche Hütten laden zudem zum Rasten und Brotzeitmachen ein. Schöne Familienwanderung!

Erlebnisbergwerk Villanders

Das Erlebnisbergwerk am Pfunderer Berg bei Villanders (Südtirol) war im Mittelalter eines der bedeutendsten Bergabbaugebiete Tirols. Nach seiner Stilllegung Anfang des 20. Jahrhunderts geriet es in Vergessenheit. Durch die Arbeit des Kultur und Museumsvereines Villanders wurde das Bergwerk am Pfunderer Berg in den letzten Jahren renoviert und zählt nun zu den wenigen Bergwerken in Südtirol welche auch von der Öffentlichkeit besichtigt werden können.

Führungen:Dienstags und donnerstags
um 10.30 und 14.00 Uhr
Sonntags nur um 10.30 Uhr
Weitere Führungen auf Anfrage!
Tel. +39 345 3115661

Jakobsweg in Südtirol

Der Jakobsweg führt auch durchs Eisacktal! Kloster Neustift bildet dabei den Schnittpunkt der beiden Routen von Norden nach Süden und von Osten nach Westen!